Auf dieser Seite finden Sie die Grund- und Mengenelemente mit vertiefenden Informationen in alphabetischer Reihenfolge ihrer Symbole, die Spurenelemente sind gesondert gelistet.
Eine nach Gruppen sortierte Übersicht erhalten Sie auf der Einstiegsseite "Mineralstoffe und Spurenelemente"
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...ist ein sog. Grundelement. Alle Lebewesen setzen sich überwiegend aus den vier Grundelementen bzw. ihren Verbindungen zusammen. Diese Nichtmetalle bilden zusammen bereits etwa 95% unseres Körpergewichts. Die vier Hauptgruppenelemente spielen jedoch im Rahmen unserer Betrachtung nur eine indirekte Rolle und sind mehr der Vollständigkeit halber aufgelistet.
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Konzentration im Körper | 2% des Gesamtkörpergewichtes, also ca. 1000 bis 1500 g (davon 99% in den Knochen und 1% in den Körperflüssigkeiten) |
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Vorkommen/Quelle *1) | Milch, Milchprodukten, Eigelb, Haferflocken, Sojasprossen, Mandeln, Sonnenblumenkernen, Nüssen, Hülsenfrüchten, Datteln, Rosinen, Sellerie, Karotten, Erbsen, Lauch, grünem Blattgemüse, Kohl, Kohlrabi, Schalentieren, Sardinen, Sprotten |
Mineralstoffsenkende Faktoren *2) | Alkoholismus, Alter, Rauchen, Bewegungsmangel, Stress, Phosphor, gesättigtes Fett, Cola, Oxalsäure (Spinat, Mangold, Rhabarber, Rote Bete), Phytinsäure (ölhaltige Samen) und für die meisten Menschen wohl nicht so interessant: Schwerelosigkeit |
Verwertungsfördernde Faktoren | Vitamin D erhöht die Calciumresorption aus dem Darm und fördert zusammen mit Vitamin K die Knochenmineralisation, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, essentielle Fettsäuren, Eisen, Magnesium, Mangan, Phosphor, Milcheiweiß |
Wirkungsweise / Funktion | Knochen-, Zahnbildung, regt Blutgerinnung bei Verletzungen an, steuert die Erregungsleitung in Nerven- und Muskelzellen und beeinflusst Muskelwachstum und -kontraktionen sowie die Herzarbeit. Es stabilisiert die Zellmembranen und aktiviert viele Enzyme, unterstützt in den Nebennieren die Hormonbildung, verbessert die Eisenverwertung des Körpers, wirkt als Second Messenger u.v.m. |
Therapeutische Anwendung | Allergien, Alterserscheinungen, Arthritis, Bluthochdruck, Krämpfe, menstruale Probleme, Osteoporose, Rheumatische Erkrankungen, Schlaflosigkeit, Schwangerschaft, Übergewicht, Wechseljahre |
Empfohlene Zufuhrmenge / Tag *3) | 1000 mg (=1g) |
Unterversorgung | Verkrampfungen, Müdigkeit. Reizbarkeit, Magen-Darm-Störungen, Störung der Blutgerinnung, dauerhafter Mangel: schwere Veränderungen am Knochengerüst bis hin zur Osteoporose |
Überversorgung | Nicht speicherbarer Überschuss wird mit dem Urin ausgeschieden. Bei erhöhtem Risiko für Harnsteine kann andauernde Überversorgung die Bildung von Steinen fördern. |
Sonstige Notizen |
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Im Zusammenhang mit den Mineralstoffen ist das Ca-Salz (Colaminphosphat) der Flora Apotheke nennenswert:
Diese speziell von der Flora Apotheke hergestellte Substanz hat eine Schlepperfunktion für die daran gebundenen Mineralien, wirkt jedoch insbesondere immunologisch stärker modulierend als der Komplex mit Magnesium und Kalium, der bevorzugt im neuralen Bereich vom Körper eingebaut wird. Darüber hinaus ist Ca-EAP ist die Substanz zur Erhöhung dieser Kondensator-Funktion, wie wir durch viele Messungen mit unserer elektronischen Ausrüstung feststellen konnten (z.B. die sog. R-C-Messung). Es ist deshalb hochgradig wahrscheinlich, dass dieser Ca-EAP vermittelte Spannungsanstieg in der Osteoblasten-Membran für eine Normalisierung des Knochenstoffwechsels sorgt, aus der eine Linderung bzw. Heilung der Knochenschmerzen, insbesondere der schlimmsten Form dieser Erkrankung, der Osteoporose, resultiert.
Wir sammeln weiterhin Anwendungserfahrungen, die mit dieser Behandlung in Verbindung stehen. Insbesondere in einigen neuen Studien seit 2000 zeichnet sich ab, dass ein weiterer Effekt die Wirkung bei MS oder auch bei Krebserkrankungen erklärlich macht. Das EAP hat mit steigendem Spiegel im Körper einen positiven Einfluss auf die Proteinkinase C sowie damit auch auf Tnf-Alpha, den sog. Tumornekrosefaktor. Der Name sagt es schon, dadurch werden im Körper Krebszellen erkannt und abgetötet, allerdings ist ein Zuviel davon auch verantwortlich für rheumatische und autoimmune Erkrankungen wie MS. Durch eine Modulation dieses Faktors wird daher auch eine Reduktion der Entzündungen erreicht und das Immunsystem nachhaltig stabilisiert, bei gleichzeitig besserem Schutz vor Krebserkrankungen.
Weitere Informationen in unserem Themenbeitrag Colaminphosphat (Osteoporose)
Vgl. auch Mg-Ca-K-Colaminphosphat
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Konzentration im Körper | 75 bis 80 g |
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Vorkommen/Quelle *1) | Kochsalz (NaCl = Natriumchlorid) |
Mineralstoffsenkende Faktoren *2) | |
Verwertungsfördernde Faktoren | |
Wirkungsweise / Funktion | Zusammen mit Natrium für den Wasserhaushalt des Körpers verantwortlich. Zudem kommt es in Knochen und Magensäure vor. |
Therapeutische Anwendung | |
Empfohlene Zufuhrmenge / Tag *3) | 830 mg |
Unterversorgung | Durch Erbrechen kann es zu einem Chloridmangel kommen, der zu Durchfällen, Wassermangel mit schwachem Harndrang führt. Säuglinge mit einem vererbten Chloridmangel leiden an Wachstumsstörungen. |
Überversorgung | Chlorid bindet zusammen mit Natrium das Wasser im Organismus. Manche Experten sehen in der Überdosierung die Ursache für Bluthochdruck, andere empfehlen eher eine Gabe von Cl-Ionen zur Ausscheidung von Natrium. |
Sonstige Notizen |
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...ist ein sog. Grundelement. Alle Lebewesen setzen sich überwiegend aus den vier Grundelementen bzw. ihren Verbindungen zusammen. Diese Nichtmetalle bilden zusammen bereits etwa 95% unseres Körpergewichts. Die vier Hauptgruppenelemente spielen jedoch im Rahmen unserer Betrachtung nur eine indirekte Rolle und sind mehr der Vollständigkeit halber aufgelistet.
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Konzentration im Körper | 130 bis 170 g (davon ca. 95% in den Zellen) |
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Vorkommen/Quelle *1) | Früchte wie Aprikosen, Bananen, Äpfel, Erdbeeren, Honigmelonen, Kirschen, Feigen, Nüsse, Trockenobst, Gemüse wie Kartoffeln, Kohl, Brokkoli, Rettich, Tomaten, Spinat und Avocados, außerdem Fleisch, Milch, Käse, Fisch, Muscheln, Feldsalat |
Mineralstoffsenkende Faktoren *2) | Alkohol, Kaffee, Cortison, einige Arzneimittel, harntreibende- sowie Abführmittel, übermäßig Salz sowie Zucker, Stress, Fastenkuren, Resorptionsstörungen, Verbrennungen, Leistungssport |
Verwertungsfördernde Faktoren | Vitamin B6, Natrium |
Wirkungsweise / Funktion | Reguliert (mit Natrium) den Wasser-, Elektrolyt- sowie Säure-Basen-Haushalt. Es ist beteiligt an den Reizleitungen der Nerven, Muskeln und des Herzmuskels. Es wirkt auf Herzschlag und Blutdruck. Es ist zur Eiweißsynthese notwendig, aktiviert viele Enzyme und den Kohlenhydrat-Stoffwechsel. Die Nerven und das Gehirn brauchen Kalium für viele Funktionen, auch weil es Sauerstoff zum Gehirn transportiert. |
Therapeutische Anwendung | Akne, Alkoholismus, Allergien, Bluthochdruck, Diabetes, Erbrechen und Durchfall, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Koliken, Leistungssport, Obstipation, Verbrennungen |
Empfohlene Zufuhrmenge / Tag *3) | 2000 mg (=2g) |
Unterversorgung | Erschöpfungszustände, Appetitlosigkeit, Darmträgheit, Muskelschwäche und Funktionsstörungen des Herzen (Rhythmusstörungen, Muskelschwäche) |
Überversorgung | Nicht speicherbarer Überschuss wird mit dem Urin ausgeschieden |
Sonstige Notizen |
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Konzentration im Körper | 25 bis 30 g (50% davon befinden sich in Knochen, 45% im Zellinneren u.a. der Muskeln - ein erheblicher Teil ist an Adenosintriphosphat (ATP), dem wichtigsten Überträger freier Energie in biologischen Systemen, gebunden), nur ca. 1% ist im Blut enthalten |
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Vorkommen/Quelle *1) | Mineralwasser, Haferflocken, Fleisch, Vollgetreide, Bierhefe, Weizenkeime, Nüsse, Mandeln, Maroni, Hülsenfrüchte, Mais, Reis, Trockenobst, Datteln, Bananen, Kartoffeln, Fenchel, grüne Blattgemüse, Avocado, Petersilie |
Mineralstoffsenkende Faktoren *2) | Eiweiß, Fett, einige Arzneimittel, übermäßiger Alkoholkonsum, Fast-food, Aluminiumbelastung |
Verwertungsfördernde Faktoren | Vitamin B6, Vitamin C, Vitamin D, Calcium, Phosphor |
Wirkungsweise / Funktion | Aktivator von mehr als 300 Enzymsystemen, sauer-alkalische Balance, Blutzuckerstoffwechsel, sorgt (zusammen mit Calcium, Vitamin D und Phosphor) für den Aufbau von Knochen und Zähnen, bildet und erhält körperliches Eiweiß. Wichtig für Übertragung von Nervenimpulsen und für die Spannung der Muskeln, fördert eine gesunde Herztätigkeit. Magnesium wirkt als physiologischer Calciumantagonist. |
Therapeutische Anwendung | Alkoholmißbrauch, hoher Cholesterinspiegel, Depressionen, Diabetes mellitus, Eiweißmangel, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Hyperkinetisches Syndrom (Zappelphilipp), Lärmempfindlichkeit, Leistungssport, Magenübersäuerung, Migräne, Muskelkrämpfe, Nervosität, (Calciumoxalat-) Nierensteine, Prämenstruales Syndrom (PMS), Prostataleiden, Schwangerschaft, Bewältigung von Stress-Situationen, Übergewicht, Zahnzerfall |
Empfohlene Zufuhrmenge / Tag *3) | 300 mg (Frauen), 350 mg (Männer) |
Unterversorgung | Interzelluläre Calciumverluste und damit Überladung der Zellen mit Natrium und Calcium, Herzrhythmusstörungen, Herz- und Kreislaufprobleme, Nervosität, Unkonzentriertheit, Muskelverspannungen, Muskelkrämpfe, nächtliche Waden- und Fußkrämpfe, Lärmempfindlichkeit, Schwindel und Verwirrung |
Überversorgung | Vereinzelt Diarrhoe, Verminderung der Erregbarkeit von Nerven und Muskeln bis zur Lähmung |
Sonstige Notizen |
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Im Zusammenhang mit den Mineralstoffen ist das Mg-Ca-K-Salz (Colaminphosphat) der Flora Apotheke nennenswert:
Diese speziell von der Flora Apotheke hergestellte Substanz hat eine Schlepperfunktion für die daran gebundenen Mineralien, insbesondere zum Nerv und zum Muskel. Dadurch wird eine normalisierte Funktion des Nervensystems bei verbesserter Muskelfunktion gewährleistet. Das Colaminphosphat wird darüber hinaus in alle Zellmembranen im Körper eingebaut und dient hier als eine Art Kitsubstanz, die vor äußeren Einflüssen (z.B. Radikalen) schützt und den Stoffaustausch durch die Zellmembran hindurch auf einem optimalen Level hält. Insbesondere werden diese Substanzen in der MS oder ALS Therapie sowie vegetativen Dystonien, Zustand nach Schlaganfall und Herzrhythmusstörungen eingesetzt.
Vertiefende Informationen finden Sie in unserem Themenbeitrag Colaminphosphat (Osteoporose)
Vgl. auch Ca-Colaminphosphat
...ist ein sog. Grundelement. Alle Lebewesen setzen sich überwiegend aus den vier Grundelementen bzw. ihren Verbindungen zusammen. Diese Nichtmetalle bilden zusammen bereits etwa 95% unseres Körpergewichts. Die vier Hauptgruppenelemente spielen jedoch im Rahmen unserer Betrachtung nur eine indirekte Rolle und sind mehr der Vollständigkeit halber aufgelistet.
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Konzentration im Körper | Ca. 100 g (der Großteil befindet sich in den extrazellulären Körperflüssigkeiten) |
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Vorkommen/Quelle *1) | Kochsalz (NaCl = Natriumchlorid), Fleisch, Geflügel, Wurst, Käse, Brot, Milch, Eier, Salzkonserven, Fische, Meeresfrüchte, Sellerie, Karotten, Rübchen, Spinat, Löwenzahn, Brunnenkresse, Kohl, Kartoffeln, Rettich, Rosinen |
Mineralstoffsenkende Faktoren *2) | Chlormangel, Kaliummangel, Abführmittel, Leistungssport |
Verwertungsfördernde Faktoren | Vitamin D, Kalium |
Wirkungsweise / Funktion | Reguliert Zellflüssigkeitsspiegel, Säure-Basen-Balance, Lymphsystem, Blut, bildet die Natrium-Kalium-Pumpe und treibt so die Muskeln an. Es transportiert Nährstoffe, baut Verdauungssäfte auf, hilft bei der Ausnützung des Eisens und wirkt Krämpfen entgegen. |
Therapeutische Anwendung | Dehydration, Fieber, Hitzeschlag, Leistungssport, Mukoviszidose, Rehydration |
Empfohlene Zufuhrmenge / Tag *3) | 550 mg |
Unterversorgung | Kaum möglich - Hypoosmolarität des Blutplasmas, die zu Kopfschmerzen und Erbrechen führen kann, Appetitlosigkeit, Blähungen, Muskelschwund, Gewichtsverlust |
Überversorgung | Eine gesunde Niere scheidet alles überflüssige Natrium aus. Bluthochdruck, Hypertonie können bei bestimmter genetischer Dosiposition entstehen. |
Sonstige Notizen |
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...ist ein sog. Grundelement. Alle Lebewesen setzen sich überwiegend aus den vier Grundelementen bzw. ihren Verbindungen zusammen. Diese Nichtmetalle bilden zusammen bereits etwa 95% unseres Körpergewichts. Die vier Hauptgruppenelemente spielen jedoch im Rahmen unserer Betrachtung nur eine indirekte Rolle und sind mehr der Vollständigkeit halber aufgelistet.
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Konzentration im Körper | 700 bis 850 g (zweithäufigstes Mineral im menschlichen Organismus, 85% in den Knochen, 14% in Weichteilen und Zähnen, 1% extrazellulär) |
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Vorkommen/Quelle *1) | Erfrischungsgetränke enthalten oft Phosphorsäure als Säuerungsmittel, Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Milch, Vollkorn, alle Sprossen, Hülsenfrüchte, Soja, Mais, Nüsse, Kastanien, Champignons, Artischocken, grüne Blattgemüse und Kräuter, fast alle Kohlsorten, Tomaten, Erdbeeren, Himbeeren, Pflaumen, Schmelz- und Hartkäse, Pilze |
Mineralstoffsenkende Faktoren *2) | Aluminium, Eisen, Magnesium, Zucker, Alkoholismus, Leistungssport |
Verwertungsfördernde Faktoren | Vitamin A, Vitamin D, Calcium, Eisen, Mangan, ungesättigte Fettsäuren |
Wirkungsweise / Funktion | Phosphathaushalt ist eng verknüpft mit dem Calcium- und Magnesiumhaushalt, Knochen- und Zahnbildung, Zellwachstum, wichtig für den gesamten Stoffwechsel, Energieerzeugung und -speicherung, Herz, Niere, Nerven, Muskeln, Bestandteil von Zellkerneiweiß, das die Erbsubstanz trägt, und von Lezithin, unterstützt die Vitaminverwertung |
Therapeutische Anwendung | Arthritis, Stress, Wachstumshemmung, Zahn- und Zahnfleischerkrankungen |
Empfohlene Zufuhrmenge / Tag *3) | 700 mg |
Unterversorgung | sehr unwahrscheinlich |
Überversorgung | Phosphat bindet Calcium, dadurch Brüchigkeit der Knochen (Osteoporose) und Gebissverfall, Hypophosphatämie |
Sonstige Notizen |
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Zum Seitenanfang | |
Konzentration im Körper | 150 bis 300 g |
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Vorkommen/Quelle *1) | Haferflocken, Meerrettich, Kresse, Senf, Kohl, Rettich, Zwiebeln, Lauch, Linsen, Knoblauch, Walnüsse, Hühnerei, Miesmuscheln |
Mineralstoffsenkende Faktoren *2) | - |
Verwertungsfördernde Faktoren | - |
Wirkungsweise / Funktion | Baustoff für die Aminosäuren Cystein, Cystin und Methionin. Er ist an der Produktion von Insulin beteiligt und gehört zu den wichtigsten Stoffen zum Aufbau von Nägeln, Haut und Haaren. Es fördert die Verdauung sowie den Abbau giftiger Substanzen wie Kadmium und Arsen. |
Therapeutische Anwendung | - |
Empfohlene Zufuhrmenge / Tag *3) | Keine Angabe |
Unterversorgung | sehr unwahrscheinlich |
Überversorgung | Sulfite (Schwefelverbindung) zerstören die Vitamine der B-Gruppe, hemmen die Arbeit der Enzyme, verstärken die Wirkung von krebserregenden Substanzen, Sulfide wirken entgiftungsfördernd auf die Leber über die Gutathion-Peroxydase oder durch Zufuhr von Reduktionsäquivalenten. |
Sonstige Notizen |
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